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Psychische Gefährdungsbeurteilung

Gewinnen Sie Klarheit und kommen Sie mit uns zu guten Lösungen. 

Seit 2013 ist die psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB) im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) vorgeschrieben: Gefahren von der Arbeit für die psychische Gesundheit müssen erfasst und minimiert werden. Was ein Muss ist, sehen wir für Ihr Unternehmen als Gewinn: Wir bereiten die Ergebnisse der PGB so für Sie auf, dass Sie Herausforderungen in Ihrem Unternehmen erkennen und konkret angehen können. Gemeinsam analysieren wir Arbeitssituationen und finden praktische Lösungen für die zuvor erkannten Probleme – damit Sie als Unternehmen gesund Ihrem Erfolg entgegenwachsen können.

Wie funktioniert die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung?

1

Fragebogen

Zunächst filtern wir mit einem erprobten Fragebogen heraus, in welchen Bereichen und Abteilungen Ihres Unternehmens die Belastungen liegen. Ihre Mitarbeiter füllen den Fragebogen ganz einfach online am Computer, Handy oder Tablet aus. 

2

Analyse

In besonders belasteten Abteilungen nehmen wir nun Arbeitssituationsanalysen vor (kurz: Asita). Im von uns moderierten Analyseworkshop beleuchten wir konkrete Herausforderungen zusammen mit ausgewählten Mitarbeitern der Abteilung.

3

Lösungen

Im anschließenden Lösungsworkshop unterstützen wir Mitarbeiter und Führungskraft dabei, Lösungen für die im Analyseworkshop herausgefilterten Herausforderungen zu finden: Wie können sie gemeinsam bisherige Belastungen verringern? Von einer gesunden Arbeitsumgebung profitiert das ganze Unternehmen.

Sie haben schon eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt?

Zum Beispiel haben Sie ein Befragungs-Tool Ihrer Berufsgenossenschaft genutzt: Dann starten wir gleich mit den Arbeitssituationsanalysen in besonders belasteten Abteilungen. Wir suchen entsprechende Maßnahmen und unterstützen Sie zielgerichtet bei der Umsetzung.

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Vielen Dank für das Vertrauen!

Das bewirkt unsere PGB konkret

Beispiel 1: Weniger Überstunden

Die Mitarbeiter einer Abteilung müssen mit sehr vielen Computerprogrammen arbeiten. Während unseres Analyseworkshops stellte sich heraus, dass die Mitarbeiter für die Arbeit mit der unterschiedlichen Software nur unzureichend geschult waren. Dies führte in der Vergangenheit zu massiven Überstunden, oft auch spät abends und am Wochenende. Was die Mitarbeiter nicht wussten und was wir im Lösungsworkshop zusammen mit der Führungskraft herausfanden: Im Unternehmen gibt es für jedes Computerprogramm eine Person, die speziell für die Software geschult ist und andere Mitarbeiter im Umgang damit unterstützt. Nach dem Lösungsworkshop wissen die Mitarbeiter nun, an wen sie sich zukünftig bei Schwierigkeiten wenden können. Unnötige Überstunden und lange Arbeitszeiten konnten reduziert werden. 

Häufige Fragen

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